Was ich mag in einigen Beispielen.
……….den Saft frisch ausgepreßter Orangen // den Geruch gerade eben geschnittenen Grases // die Sonne früh am Morgen wenn sie gerade am Horizont auftaucht (seh ich nur viel zu selten) // das Lebensmotto „Warum nicht !“ (anstatt: „Warum?“) // gescheite humorvolle Menschen // überhaupt: lachen, auch lächeln // wenn sich manchmal mit einem – oft auch völlig fremden – Menschen ein kleines, feines Gespräch ergibt // „Die Selbstorganisation des Universums“ – ein Buch, das die Abläufe der Welt zu erklären versucht – von Erich Jantsch, diesen in konventionelle Kategorien nicht einordenbaren Denker, dem in Österreich eine akademische Laufbahn versagt blieb // die Musik des nicht leicht zugänglichen C-Dur Quintettes von Franz Schubert und seine 3 späten Klaviersonaten aus dem Jahr 1828 // viele Erinnerungen, viele Hoffnungen // Farben aller Schattierungen (aber kein Braun und keine Pastellfarben) // am Fanningberg im Lungau an einem Wintermorgen mit dem Skilift auf den Berg hinauffahren und aus dem Nebel im Tal plötzlich ins gleissende Sonnenlicht kommen, vor der Szenerie dieser Salzburger Berge // die wunderbaren Pflanzen – Bäume, Sträucher, Gräser, Blumen, Unterwasserpflanzen – die im Schloßpark in Seebenstein stehen // alle meine Bücher (und dass ich jenes, das ich gerade sehen, lesen will, ((fast)) immer innerhalb weniger Sekunden finde) // Kieselsteine – besonders wenn sie im Meer im Wasser liegen und ihre ganze Schönheit, Vielfalt, Farbigkeit, Oberfläche zeigen // Meisterschaftsspiele der Premier League, mit all ihrem Tempo und Fairness trotz Härte // „Das Buch der Prediger (Kohelet)“ und „Das Hohelied“ aus dem Alten Testament // Metropolen unseres Kontinents: London, Paris, Rom, Florenz, Barcelona, Prag … // Die Akropolis zu Athen, das Forum Romanum – Wiegen unserer Kultur // Lupen, Ferngläser und Kaleidoskope // Kugellager, besonders wenn sie sich in der Drehachse auch schwenken lassen // alte Atlanten – etwa „Cities of the Renaissance World“ – Maps from Civitates Orbis Terrarum // nach einem ruhigen Aufguss in der Sauna sich das absolut kalte Wasser der Schwallbrause über den ganzen Körper laufen lassen, besonders über Haare und Kopf // Germknödel mit Powidl // frisch gebackenes weiches Brot mit einer harten Kruste essen und dazu ein Glas herrliches kaltes Wasser aus den Alpen trinken // manches neue Android-App, wenn es mir aus irgend einem Grunde Freude macht (wie etwa: „ArtDroid“, „Arts & Cultur“, „Play Kiosk“, „Wikipedia Beta“, „Chronica“, „MeteoEarth“, „JazzRadio“, „ETH Magazin“, „Max Planck Forschung“, „Investment von Erste Bank“ u.v.a.m.) // die Art Saxophon zu spielen von Coleman Hawkins und Ben Webster // die großartige intellektuelle Leistung und das Engagement so vieler Menschen, die mitsammen Wikipedia zustande kommen liessen und lassen, besonders auch in Ländern als kleine Sprachinseln, die vorher überhaupt kein großes Lexikon in ihrer Sprache besaßen // alle Vögel (ausgenommen Raubvögel und Tauben) – besonders wenn sie in großen Schwärmen über den Himmel ziehen // das Licht, das eine alte Schreibtischlampe mit einem palmersgrünem Glasschirm verbreitet (wie es die Kopfleiste dieser Website veranschaulicht) // alte Telefonbücher wie etwas „Wien – Amtliches Teilnehmerverzeichnis 1936“, „Amtliches Fernsprechbuch für das Orsnetz Wien 1939“, „… für 1943“ // oder auch: „Verzeichnis der Autonummern der Polizei-Direktion Wien, Ausgabe 1937″ Gliederung: Personenautomobile, Lastautomobile und Lohnwagen, Autobusse – alle nach Nummern in aufsteigender Reihe // wenn ich – hin und wieder kommt das vor – eine Idee habe // alle Arten Gräser, Grashalme // jeden Tag einen Apfel („an apple a day…..“) // jeden Morgen einen Suppenlöffel hochzentriertes Fischöl mit Omega-drei-Säuren aus norwegischem Wildfang // chinesisches Pfefferminzöl // mein kleines Oloid am Nachtkastel, das ich so gerne in die Hand nehme // das wunderbare – 1152 cm lange und 36 cm hohe – chinesische Rollenbild auf Seide: „Along the River during the Ching-Ming-Festival“ aus dem Jahre 1736 // so gut wie alle Gemälde von Piero della Francesca , die Landschaftsbilder von Patinir // heissen Kaffee – in der Nase und auf der Zunge // von dem Einschlafen im Bett liegen und ein wenig zu meditieren, in völliger Ruhe und Stille entspannt dem eigenen Atem zu lauschen // die läutenden Kirchenglocken der Augustinerkirche // manchmal: wenn man mit aufgestelltem Kragen durch Gassen und über Plätze geht und einem der Wind den Regen ins Gesicht bläst // unser Land – trotz allem // den 2. Satz aus der 7. Symphonie in A-Dur von Ludwig van Beethoven // an einem Sonntag-Morgen die Atmospäre in den Gassen der Wiener Innenstadt zu erleben // die Zuverlässigkeit meines Audi A 4 Avant TSI 1,8 l, die Kraft seines Motors und seine Fahrdynamik // alte Münzen // die beiden Eichkätzchen, die seit Jahren unsere Linde zu ihrem Wohnbaum ausgewält haben, in all ihrer unnachahmlichen Geschicklichkeit und beständigen Treue // ziemlich viele Sätze aus dem „Cornet“ („Die Weise von Liebe und Tod“) von Rainer Maria Rilke, die in sich reimender Prosa geschrieben sind // Blicke über Städte mit den Dächern ihrer Häuser, ihrer Kirchen, ihrer Paläste und Türme und dem sich unentwegt ändernden Himmel // die Welt – trotz all ihrer Schrecklichkeiten und Widerwärtigkeiten, aber auch in all ihrer Großartigkeit und Schönheit und Vielfalt // Glaskugeln – einfärbig bunt oder glasklar // den „Codex Seraphinianus“ // das unnachahmliche Liebesduett „Libiamo ne‘ lieti calici“ aus dem 1. Akt von „La Traviata“ von Giuseppe Verdi // die kleine Bronzefigur des Hottor, der mit seiner Laterne seinen Weg sucht …. // die Ladenkasse der Fa. J.C.Cox Inc, London, aus der 2. Hälfte des 19. Jhdts. // die Weisheit des lächelnden Lebens und die Träume der Vernunft // das kleine bunte Bild, das einen Zirkus zeigt, der die Welt ist // die Ruhe und Stille mittelalterlicher Klöster // die Musik der Nationalhymne Italiens („Il Canto degli Italiani“), die eine wahre Minioper ist! // die Glasskulptur „Regenbogen“ // meine kleinen altenglischen Schachfiguren, deren Originale aus dem 12. Jhdt stammen und auf den Äußeren Hebriden gefunden wurden // den unglaublich lange anhaltenden nachschwingenden Ton meiner Klangschale aus Bronze, die in Nepal handgefertigt wurde // die Pitten wie sie in Seebenstein durch eine Allee von Bäumen fließt und die immer wechselnden Farben des Wassers // Alte Musik – Madrigale und Motetten – etwa von Gesualdo // Gregorianische Choräle besonders wenn sie von englischen Chören gesungen werden // dass ich diese kleine eigene Homepage http://alfredreiter.com/ habe // meine immer wieder unternommenen Geh-Touren durch Wien – „Walking Vienna“ – über oft längere Distanzen und bei (fast) jedem Wetter. Das ist eine herrliche Beschäftigung. Im Durchschnitt kommen da etwa 50 km pro Woche zusammen, also etwa 200 km pro Monat und ca 2.400 km pro Jahr. Das summiert sich. Seit Neuestem geschieht dieses Flanieren mit Handy und Kopfhörer und interessanten PodCasts über vielfältigstes Themen. Sehr nützliche Apps zeichnen diese Wanderungen auch über GPS auf Landkarten ein. // Durch dieses Hobby lerne ich Wien in seiner Vielfalt immer besser kennen. Unentwegt entdeckt man neue Plätze, Gegenden, Gassen, Häuser und begegnet dort lebende Menschen…….. // Es freut mich auch sehr, dass sich ein großer Teil der Mitarbeiter der Investkredit Bank AG nach wie vor regelmäßig trifft (obwohl es die Bank als eigene juristische Person gar nicht mehr gibt) // Ja und dann noch: F ü r etwas eintreten – und nicht immer nur g e g e n etwas // dass sich die Völker und Staaten der Europäischen Union immer wieder von Neuem bemühen, aus ihrer Geschichte (besonders jener zwischen 1914 und 1945) zu lernen und trotz ständiger Rückschläge das große gemeinsame Friedens- und Freiheitsprojekt zu sichern und weiterzuentwickeln………..
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…. alle die technischen Kultur-Tools die das Leben bereichern – wie etwa: mein altes Nokia CS 00 Handy nur zum Telefonieren und SMSen // das Samsung Galaxy Tab S 2 16 GB mit 8 Zoll Amoled Display mit externer Bluetooth-Tastatur und gegenwärtig 210 sorgfältig ausgesuchten Android-Apps // den Lenovo PC Edge 73 mit 1 TB // den Lenovo Laptop Think Pad mit 500 GB // den HP Drucker Office Jet Pro 6170 All in One // die Cameras Sony DSC-HX100V 2,8 – 5,6 Carl-Zeiss-Objektiv 4.8 – 144 mm // Sony DSC RX100 1.8 – 4.9 Carl-Zeiss-Objektiv 10,4 mm – 37,1 mm // Sony HX-5V 3.5 – 5.5. Sony Lens 4,25 – 42,5 mm // das TV-System mit flachem Sony-TV-Empfänger und Humax Festplatten-Receiver & Recorder // die Soundsysteme von Bode // das kleine Radio Sony ICF-SW7600 // das weisse Internet-Radio // den elektronisches Mini-Schrittzähler // den Audi A4 Avant 1,8 l TSI ……
im Herbst 2020: Technische Geräte müssen immer wieder durch neuer ersetzt werden. Weil sie einfach ausgedient haben, weil neue Geräte neue Features bieten, weil es Geräte gibt, die es früher einfach nicht gegeben hat. Die obige Liste lasse ich einfach so stehen, aber sie ist nicht mehr aktuell. So fahre ich jetzt Auto mit einem wunderbaren Audi Q2 mit den neuesten Assistenzsysteme etwa einem adaptiven Tempomat und Einparkassistenten und Rückfahrkamera etc. Mein Handy ist derzeit ein LG „G7 ThinQ“ und mein PC ein neuer, den der Philipp selber gebaut hat – mit eingebauten Lichtspielen in allen Farben und Formen………….
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Die Liebe zu meiner Familie, die Zuneigung zu Freunden und Bekannten und deren vielfältige Formen und Ausprägungen hab ich aus Gründen der Diskretion natürlich nicht in die Liste meiner Vorlieben aufgenommen.