Wolken

Wolken sind wunderbare Bestandteile unserer Welt. Sie kommen und sie gehen. Sie fliegen dahin. Einmal sind sie licht und leicht. Dann wieder finster und furchteinflössend. Sie bestehen aus unendlich vielen urkleinen Regentropfen. Jede größere Gewitterwolke enthält mehr solche Tröpfchen, wie das gesamte Weltall Sterne hat. Wolken sind das Ergebnis des ewigen Kreislaufes erwärmt aufsteigender Luft die in der Höhe abkühlt und kondensiert und dann wieder als Regen auf die Erde fällt. Selbst für die Wissenschaft bleiben sie rätselhafte Phänomene.

Wer Wolken anschauen möchte, muss in die Höhe blicken, hinauf zum Himmel. Und sieht dort immer von neuem diese wunderbaren Gebilde, von denen keines einem anderen gleicht. Sie ziehen über uns hinweg in die Ferne. Einmal verbergen sie die Sonne und einmal wieder den Mond. Und haben immer von Neuem Dichter veranlasst, über sie zu schreiben. „Sieh jene Kraniche in großen Bogen! Die Wolken, welche ihnen beigegeben zogen mit ihnen schon, als sie entflogen“ (Bertold Brecht: „Die Liebenden“).

So schaffen uns Wolken eine besondere Beziehung zur Schönheit der Natur. Nur wenn wir auf Berge steigen, können wir sie manchmal auch von oben sehen. Wie auch dann, wenn wir in Fliegern über sie hinweg fliegen ……….

Gräser

 

 

Gräser sind wohl wunderbare Pflanzen. In ungeheurer Vielfalt bedecken sie weite Flächen der Erde. Sind eine effektive Abdeckungsschicht der Böden und sorgen für Humusbildung. Sie stellen eine Lebensgrundlage für die Ernährung vieler Tierarten dar. Und sie erfreuen uns mit ihrem Anblick. Aus der Ferne verleihen sie der Welt die wunderbar beruhigende Farbe Grün in unterschiedlichsten Schattierungen.  Aus der Nähe zeigen sich alle die Halme der einzelnen Gräsersorten. Zwischen ihnen auf der Erde tummelt sich eine Vielzahl von Insekten. Auch kleinen Nagetieren dient das Gras als Lebensraum. Oft sind die Grasflächen von Bächen und Teichen durchzogen.  In der Natur bilden die Gräser unsere Wiesen. Von Menschen gestaltet verwandeln sich die Wiesen in Rasen.

Pieter Jansz. Saenredam (1597 – 1664)

    St. Bavo Kerk zu Haarlem

Selbst die dicksten Lexika über die Geschichte der Malerei kennen ihn nicht – völlig zu Unrecht: Pieter Jansz. Saenredam  (geboren am 9.Juni 1597 in Assendelft / gestorben am 31. Mai 1664 in Haarlem) war ein niederländischer Maler, der sich auf Bilder von Kircheninnenräumen spezialisiert hatte. Es sind ausschließlich Architekturdarstellungen – beinahe immer ohne Kirchenbesucher. Einmal – in der Jacobikerk zu Utrecht – steht ein einsamer Mann im Hintergrund – mit einem Hund!  Viele holländische Kirchen wurden vom ihm minutiös dargestellt, wie sie im 17. Jhdt ausgesehen haben: Haarlem, s’Hertogenbosch, Utrecht, Alkmaar, Delft …..  In all ihrer schlichten, völlig schmucklosen Erhabenheit.

Container-Schiffe – der Blutkreislauf der Globalisierung

Der Warentransport mit immer größer und schneller werdenden Containerschiffen ist das Verkehrs-Herzstück einer globalen Weltwirtschaft.  Die größten Containerschiffe sind gegenwärtig ca. 400 m lang und 60 m breit, haben beladen einen Tiefgang von 16 m und erreichen auf See eine Geschwindigkeit von ca. 45 km/h.  Bei Einfahrt in einen Container-Hafen haben sie einen etwa 8 km langen Bremsweg  bis zum Stillstand des Schiffes zu beachten.  21 Mann Besatzung betreuen das Schiff rund um die Uhr in 3 Tagesschichten à 8 Stunden.  Die 7 Mann Besatzung im Dienst steuern dann das komplette Riesenchef.  Die größten Schiffe verfügen über eine Ladekapaizität von 20.000 Standardcontainern mit 6,10 m Länge oder 9.500 Doppelcontainern mit eine Länge von 12,20 m. Würde man diese Container hintereinanderlegen, ergäbe das eine Länge von ca 120 km. Die hochproduktive Be- und Entladung der Schiffe hat dabei einen ganz hohen Stellenwert. Sie erfolgt in Container-Häfen mit Hilfe von digital gesteuerten Kränen. Diese stapeln die Container mit hoher horizontaler und gleichzeitig vertikaler Geschwindigkeit in mehreren Stockwerken millimetergenau übereinander. Die Qualität des Zusammenspiels aller dieser Faktoren entscheidet über die Produktivität des jeweiligen Transportes.

WannaCry

WannaCry  (auf deutsch: „ich könnte heulen“)  ist ein Schadsoftware-Programm, das am 12. Mai 2017 weltweit in tausende Computersysteme eingeschleust wurde und die dort liegenden Daten so verschlüsselte, dass sie zwar noch auf den Computern gespeichert, aber nicht mehr lesbar waren. Mittels Rensomware – einer Erspressersoftware – wurden alle PC-Eigentümer zu Geldzahlungen aufgefordert, wonach ihnen eine weitere eingeschleuste Software die Daten wieder freigab. WannaCry hat eine interessant-skandalöse Programmiergeschichte: Das Programm zum Einschleusen in Windows-Systeme wurde vom US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) für eigene Spionagezwecke entwickelt und verwendet, wurde aber dann gestohlen. Erst in diesem Zeitpunkt informierte der NSA Microsoft  von der bevorstehenden Gefahr für tausende Windows-Nutzer. Aber da war es zu spät. WannaCry – Sorgen im digitalen Zeitalter …………..

Die Kathedrale der Bücher

Eine wahre Kathedrale ist der Prunksaal in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.  https://www.onb.ac.at  Er ist architektonisch ein Kirchenschiff mit 80 Metern Länge und 20 Metern Höhe. Die Kuppel mit ihrem Deckenfresko von Daniel Gran krönt diesen eindrucksvollen Raum für die Verwahrung von Folianten, zu denen man auf langen Leitern emporsteigen kann.  Mehr als 200.000 Bände beherbergt dieses barocke Juwel. Vier venezianische Prachtgloben mit über einem Meter Durchmesser vollenden dieses  Herzstück der Österreichischen Nationalbibliothek

in dem vom österreichischen Barockbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfenen Bau..

 

 

 

Kieselsteine – die wahren Edelsteine

In Wikipedia kommen sie überhaupt nicht vor !!! Sie werden dort als „Kies“ behandelt, als Gesteinsmasse, nicht als Individuen !!! Sie sind dort ein „weitverbreitetes Lockersediment“. Unterschieden werden sie ausschließlich nach Größenklassen: Grobkies 20,0 bis 63,0 mm / Mittelkies 6,3 bis 20 mm / Feinkies 2,0 bis 6,3 mm.

Wie unendlich unrecht tut man da den Kieselsteinen!!!!  Jeder Kieselstein ist ein Unikat. Keiner wie der andere. Sie brauchen nicht geschliffen zu werden, um wahrhaft schön zu sein. Es gibt sie in vielen Größen. Und Formen. Und Farben. Und Nuancierungen. Und Strukturen. Mit völlig unterschiedlichen Oberflächen. Und Mustern. Kennt man die Orte ihrer Vorkommen, kann man sie ohne Mühe und ohne Kosten einfach aufklauben und mitnehmen. Man verstößt dabei selbst in Österreich gegen kein Gesetz. Vornehmlich kommen sie in Flüssen vor, in Seen, im Meer. an den Ufern.  Selbst die unansehnlichsten unter ihnen nehmen unter Wasser eine überirdische Schönheit an. Man kann sie anschauen. Kann sie hören, wenn man sie aneinanderstößt, aneinanderreibt. Kann sie fühlen. Sie sprechen alle Sinne an.  Die Menschen sind nur noch nicht draufgekommen: Kieselsteine sind die wahren Edelsteine.

Die 800 Jahre alten Schachfiguren von den Äußeren Hebriden……

Sie stehen bei uns auf einer Kommode – archaisch, nachdenklich, menschlich. Irgendwie gehören sie zur Familie. Obwohl sie kaum 10 cm groß sind.  Sie sind immer da und gleichzeitig völlig unaufdringlich. Man kommuniziert mit ihnen ohne zu sprechen.   Die Originale dieser alten Schachfiguren stammen aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Wikinger Kaufleute hatten das Schachspiel aus arabischen Gegenden nach Skandinavien gebracht. Dann machten sie sich daran,  ihre eigenen Schachfiguren zu fertigen. Sie schnitzten sie aus Walrosszähnen. In der Gegend des heutigen Trondheim. Vor 800 Jahren. Könige, Königinnen, Bischöfe, Bauern. Sie sind alle unglaublich fein ziseliert. Ihre Gesichter tragen ausgeprägte Züge. Es sind jeweils individuelle Antlitze. Ihre Hände halten Zepter, Schriftrollen, Bibeln. Auf ihren Köpfen tragen sie Kronen, Bischofshüte. Ihre Gewänder weisen noble Faltenwürfe auf. Alle blicken sie leicht verzweifelt, aber nicht unfreundlich oder gar agressiv: Die Lewis-Schachfiguren, benannt nach der größten schottischen Hebrideninsel Isle of Lewis, die 1831 dort gefunden wurden. Nachdem sie dort über viele Jahrhunderte geruht hatten…………

Was ich mag …………..

Was ich mag in einigen Beispielen.

……….den Saft frisch ausgepreßter Orangen  //   den Geruch gerade eben geschnittenen Grases  //   die Sonne früh am Morgen wenn sie gerade am Horizont auftaucht (seh ich nur viel zu selten)  //   das Lebensmotto „Warum nicht !“ (anstatt: „Warum?“)   //   gescheite humorvolle Menschen // überhaupt: lachen, auch lächeln   //  wenn sich manchmal mit einem – oft auch völlig fremden – Menschen ein kleines, feines Gespräch ergibt  //  „Die Selbstorganisation des Universums“ – ein Buch, das die Abläufe der Welt zu erklären versucht – von Erich Jantsch, diesen in konventionelle Kategorien nicht einordenbaren Denker, dem in Österreich eine akademische Laufbahn versagt blieb  //   die Musik des nicht leicht zugänglichen C-Dur Quintettes von Franz Schubert und seine 3 späten Klaviersonaten aus dem Jahr 1828  //   viele Erinnerungen, viele Hoffnungen   //   Farben aller Schattierungen (aber kein Braun und keine Pastellfarben)   //   am Fanningberg im Lungau an einem Wintermorgen mit dem Skilift auf den Berg hinauffahren und aus dem Nebel im Tal plötzlich ins gleissende Sonnenlicht kommen, vor der Szenerie dieser Salzburger Berge   //   die wunderbaren Pflanzen – Bäume, Sträucher, Gräser, Blumen, Unterwasserpflanzen – die im Schloßpark in Seebenstein stehen   //   alle meine Bücher (und dass ich jenes, das ich gerade sehen, lesen will, ((fast)) immer innerhalb weniger Sekunden finde)   //   Kieselsteine – besonders wenn sie im Meer im Wasser liegen und ihre ganze Schönheit, Vielfalt, Farbigkeit, Oberfläche zeigen   //   Meisterschaftsspiele der Premier League, mit all ihrem Tempo und Fairness trotz Härte   //  „Das Buch der Prediger (Kohelet)“ und „Das Hohelied“ aus dem Alten Testament   //   Metropolen unseres Kontinents: London, Paris, Rom, Florenz, Barcelona, Prag …   //  Die Akropolis zu Athen, das Forum Romanum – Wiegen unserer Kultur   //   Lupen, Ferngläser und Kaleidoskope   //   Kugellager, besonders wenn sie sich in der Drehachse auch schwenken lassen   //  alte Atlanten – etwa „Cities of the Renaissance World“ – Maps from Civitates Orbis Terrarum   //   nach einem ruhigen Aufguss in der Sauna sich das absolut kalte Wasser der Schwallbrause über den ganzen Körper laufen lassen, besonders über Haare und Kopf   //   Germknödel mit Powidl   //   frisch gebackenes weiches Brot mit einer harten Kruste essen und dazu ein Glas herrliches kaltes Wasser aus den Alpen trinken  //   manches neue Android-App, wenn es mir aus irgend einem Grunde Freude macht (wie etwa: „ArtDroid“, „Arts & Cultur“, „Play Kiosk“, „Wikipedia Beta“, „Chronica“, „MeteoEarth“, „JazzRadio“, „ETH Magazin“, „Max Planck Forschung“, „Investment von Erste Bank“ u.v.a.m.)   //   die Art Saxophon zu spielen von Coleman Hawkins und Ben Webster   //   die großartige intellektuelle Leistung und das Engagement so vieler Menschen, die mitsammen Wikipedia zustande kommen liessen und lassen, besonders auch in Ländern als kleine Sprachinseln, die vorher überhaupt kein großes Lexikon in ihrer Sprache besaßen   //  alle Vögel (ausgenommen Raubvögel und Tauben)  – besonders wenn sie in großen Schwärmen über den Himmel ziehen   //   das  Licht, das eine alte Schreibtischlampe mit einem palmersgrünem Glasschirm verbreitet (wie es die   Kopfleiste dieser Website veranschaulicht)   //  alte Telefonbücher wie etwas „Wien – Amtliches Teilnehmerverzeichnis 1936“,  „Amtliches Fernsprechbuch für das Orsnetz Wien 1939“, „… für 1943“   //  oder auch: „Verzeichnis der Autonummern der Polizei-Direktion Wien, Ausgabe 1937″ Gliederung: Personenautomobile, Lastautomobile und Lohnwagen, Autobusse – alle nach Nummern in aufsteigender Reihe   //    wenn ich – hin und wieder kommt das vor – eine Idee habe   //   alle Arten Gräser, Grashalme   //   jeden Tag einen Apfel   („an apple a day…..“)   //   jeden Morgen einen Suppenlöffel hochzentriertes Fischöl mit Omega-drei-Säuren aus norwegischem Wildfang   //   chinesisches Pfefferminzöl   //   mein kleines Oloid am Nachtkastel, das ich so gerne in die Hand nehme   //   das wunderbare – 1152 cm lange und 36 cm hohe –  chinesische Rollenbild auf Seide: „Along the River during the Ching-Ming-Festival“ aus dem Jahre 1736   //   so gut wie alle Gemälde von Piero della Francesca , die Landschaftsbilder von  Patinir  //   heissen Kaffee – in der Nase und auf der Zunge   //   von dem Einschlafen im Bett liegen und ein wenig zu meditieren, in völliger Ruhe und Stille entspannt dem eigenen Atem zu lauschen   //   die läutenden Kirchenglocken der Augustinerkirche   //   manchmal: wenn man mit aufgestelltem Kragen durch Gassen und über Plätze geht und einem der Wind den Regen ins Gesicht bläst   //   unser Land – trotz allem  //   den 2. Satz  aus der 7. Symphonie in A-Dur von Ludwig van Beethoven   //   an einem Sonntag-Morgen die Atmospäre in den Gassen der Wiener Innenstadt zu erleben   //   die Zuverlässigkeit meines Audi A 4 Avant TSI 1,8 l, die Kraft seines Motors und seine Fahrdynamik   // alte Münzen   //  die beiden Eichkätzchen, die seit Jahren unsere Linde zu ihrem Wohnbaum ausgewält haben, in all ihrer unnachahmlichen Geschicklichkeit und beständigen Treue   //   ziemlich viele Sätze  aus dem „Cornet“ („Die Weise von Liebe und Tod“) von Rainer Maria Rilke, die in sich reimender Prosa geschrieben sind   //  Blicke über Städte mit den Dächern ihrer Häuser, ihrer Kirchen, ihrer Paläste und Türme und dem sich unentwegt ändernden Himmel   //   die Welt – trotz all ihrer Schrecklichkeiten und Widerwärtigkeiten, aber auch in all ihrer Großartigkeit und Schönheit und Vielfalt   //   Glaskugeln – einfärbig bunt oder glasklar   //   den „Codex Seraphinianus“   //   das unnachahmliche Liebesduett „Libiamo ne‘ lieti calici“ aus dem 1. Akt von „La Traviata“ von Giuseppe Verdi   //   die kleine Bronzefigur des Hottor, der mit seiner Laterne seinen Weg sucht ….   //   die Ladenkasse der Fa. J.C.Cox Inc, London, aus der 2. Hälfte des 19. Jhdts.   //   die Weisheit des lächelnden Lebens und die Träume der Vernunft  //   das kleine bunte Bild, das einen Zirkus zeigt, der die Welt ist   //  die Ruhe und Stille mittelalterlicher Klöster   //   die Musik der Nationalhymne Italiens  („Il Canto degli Italiani“), die eine wahre Minioper ist!   //  die Glasskulptur „Regenbogen“  //   meine kleinen altenglischen Schachfiguren, deren Originale aus dem 12. Jhdt stammen und auf den Äußeren Hebriden gefunden wurden  //   den unglaublich lange anhaltenden nachschwingenden Ton meiner Klangschale aus Bronze, die in Nepal handgefertigt wurde   //   die Pitten wie sie in Seebenstein durch eine Allee von Bäumen fließt und die immer wechselnden Farben des Wassers   //  Alte Musik Madrigale und Motetten – etwa von Gesualdo   //   Gregorianische Choräle besonders wenn sie von englischen Chören gesungen werden  //  dass ich diese kleine eigene Homepage http://alfredreiter.com/  habe   //   meine immer wieder unternommenen Geh-Touren durch Wien – „Walking Vienna“ –  über oft längere Distanzen und bei (fast) jedem Wetter. Das ist eine herrliche Beschäftigung. Im Durchschnitt kommen da etwa 50 km pro Woche zusammen, also etwa 200  km pro Monat und ca 2.400 km pro Jahr. Das summiert sich. Seit Neuestem geschieht dieses Flanieren mit Handy und Kopfhörer und interessanten PodCasts über vielfältigstes Themen.  Sehr nützliche Apps zeichnen diese Wanderungen auch über GPS auf Landkarten ein.  // Durch dieses Hobby lerne ich Wien in seiner Vielfalt immer besser kennen. Unentwegt entdeckt man neue Plätze, Gegenden, Gassen, Häuser und  begegnet dort lebende Menschen……..  //  Es freut mich auch sehr,  dass sich ein großer Teil der Mitarbeiter der Investkredit Bank AG nach wie vor regelmäßig trifft (obwohl es die Bank als eigene juristische Person gar nicht mehr gibt)   // Ja und dann noch:   F ü r   etwas eintreten – und nicht immer nur  g e g e n  etwas   //  dass sich die Völker und Staaten der Europäischen Union immer wieder von Neuem bemühen, aus ihrer Geschichte (besonders jener zwischen 1914 und 1945) zu lernen und trotz ständiger Rückschläge das große gemeinsame Friedens- und Freiheitsprojekt zu sichern und weiterzuentwickeln………..

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…. alle die technischen Kultur-Tools die das Leben bereichern – wie etwa:     mein altes Nokia CS 00 Handy nur zum Telefonieren und SMSen   //    das Samsung Galaxy Tab S 2  16 GB mit 8 Zoll Amoled Display  mit externer Bluetooth-Tastatur und gegenwärtig 210 sorgfältig ausgesuchten Android-Apps   //    den Lenovo PC Edge 73  mit 1 TB   //    den Lenovo Laptop Think Pad mit 500 GB   //    den HP Drucker Office Jet Pro 6170 All in One   //   die Cameras Sony DSC-HX100V  2,8 – 5,6  Carl-Zeiss-Objektiv  4.8 – 144 mm  //   Sony DSC RX100  1.8 – 4.9  Carl-Zeiss-Objektiv 10,4 mm – 37,1 mm //   Sony HX-5V  3.5 – 5.5. Sony Lens 4,25 – 42,5 mm   //   das TV-System mit flachem Sony-TV-Empfänger und Humax Festplatten-Receiver & Recorder   //   die Soundsysteme von Bode   //   das kleine Radio Sony ICF-SW7600   //   das weisse Internet-Radio   //   den elektronisches Mini-Schrittzähler  //   den Audi A4 Avant 1,8 l TSI   ……

im Herbst 2020: Technische Geräte müssen immer wieder durch neuer ersetzt werden. Weil sie einfach ausgedient haben, weil neue Geräte neue Features bieten, weil es Geräte gibt, die es früher einfach nicht gegeben hat. Die obige Liste lasse ich einfach so stehen, aber sie ist nicht mehr aktuell. So fahre ich jetzt Auto mit einem wunderbaren Audi Q2 mit den neuesten Assistenzsysteme etwa einem adaptiven Tempomat und Einparkassistenten und Rückfahrkamera etc. Mein Handy ist derzeit ein LG „G7 ThinQ“ und mein PC ein neuer, den der Philipp selber gebaut hat – mit eingebauten Lichtspielen in allen Farben und Formen………….

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Die Liebe zu meiner Familie, die Zuneigung zu Freunden und Bekannten und deren vielfältige Formen und Ausprägungen hab ich aus Gründen der Diskretion natürlich nicht in die Liste meiner Vorlieben aufgenommen.

Rhizome

Ganz und gar kein Labyrinth ist ein Rhizom, obwohl es auf den ersten Blick so aussieht. In verwirrenden Verzweigungen liegt es unter der Erde.  Ein Rhizom ist ein Wurzelstock, ein Erdspross, eine ausdauernde, unterirdisch wachsende Sprossachse mit kurzen, verdickten Internodien (z.B. Spargel). Die R. dienen der Speicherung von Nährstoffen und der vegetativen Vermehrung (Fortpflanzung). Kennzeichnend für die Morphologie eines Sprosses sind der Bau des Vegetationspunktes, die periphere Anordnung der Leitbündel, das Vorhandensein von Blättern und sprossbürtigen Wurzeln. Von einer einzelnen Pflanze aus kann sich das R. sehr weit verzweigen und große Bodenflächen durchwuchern. Beispiele einheimischer Rhizompflanzen sind das Maiglöckchen (Convallaria majalis), das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) oder der Adlerfarn (Pteridium aquilinum).