
In früheren Zeiten war der gesamte Verkehr sehr stark von der Natur abhängig. Ein Verkehrswesen in unserem Sinne entstand erst im 19. Jahrhundert. Und da ist der Verkehr vor allem von 3 Dingen abhängig. Erstens von Vektorialität – was bedeutet, es ist immer leichter den Transport in e i n e r Richtung zu unternehmen, als in der anderen, der Gegenrichtigung (etwa abwärts auf einem Fluß). Der zweite Faktor ist die Saisonalität, das heißt man transportiert etwa nur dann, wenn das Wetter gut ist (man fährt auf einem Fluß also nicht bei Hochwasser und auch nicht bei Niederwasser). Und das dritte Element – welches den damaligen Transport vom heutigen unterscheidet – ist eine energetische Limitierung (was bedeutet, dass man nie mehr Energie verbrauchen kann, als man an diesem Ort verfügbar macht)
Der moderne Verkehr setzt vor allem mit einem gewaltigen Kanalbau-Boom ein, weil dort der Verkehr lag, auf den man seine Zukunftshoffnungen baute. Sodann setzen auch starke Verbesserungen in der Straßeninfrastruktur ein. Aber erst die Erfindung der Dampfmaschine ermöglichte die gewaltigsten Fortschritte im Reisen und bei Transporten. Von nun an entwickelte sich die Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge gewaltig nach oben. Ab da entstanden Eisenbahnen allerorten. Dampfloks für die Eisenbahnen formten die komplette Landschaft. Aber auch in Schiffen kam die Dampfmaschine zum Einsatz. Jetzt konnte auch gegen die Flußrichtung gefahren werden.
An Land durchzogen schon bald eiserne Schienenstränge die Landschaft, was die Peripherie näher an die Zentren rückte. Aber Dampflokomotiven waren ein schmutziges Ding. Rauch und Ruß entwichen den Ungetümen, die da unterwegs waren und auch Funkenflug entzündete oft die Gegend nahe den Schienen. Wie bei jeder neuen Technologie sah sich vor allem die neue Eisenbahn einer Flut von Bedenken insbesondere durch die ungewohnt hohen Geschwindigkeiten gegenüber. Man meinte, dass ab Geschwindigkeiten von 30 kmh menschnliche Organe Schaden nehmen würden. Dabei irrte man sich allerdings gewaltig.
Erst im 20. Jahrhundert entstand dann der Verkehr durch die private Nutzung von Automobilen. Diese neue Technologie beendete die Bedingungen des Verkehrs in den früheren Zeiten nachhaltig.








Eichkätzchen / Eichhörnchen gehören wohl zu den größten Sympathieträger in der heimischen Tierwelt. Bei einem Gewicht von etwa 1/4 kg und einer Größe von 25 cm bei einem buschigen Schwanz mit noch einmal 25 cm Länge gehören zu zu den allergeschicktesten Lebenwesen. Sie sind die besten und schnellsten Kletterer die man sich vorstellen kann. Sie benutzen sogar ganz dünne Ästchen zur Fortbewegung und können ohne viele Mühe im Sprung Entfernungen von 4 bis 5 Metern zurücklegen – das 20fache (!!) ihrer Körpergröße. Bei den Sprüngen dient ihnen ihr ausgeprägter Schwanz zur Steuerung des Sprunges. Ebenso geschickt sind sie beim Hinauf- aber genauso beim Hinunterlaufen an Baumstämmen. Dabei sind sie so gut wie allen anderen Tieren haushoch überlegen.
Kurt Gödel – geboren 1906 in Brünn in der Habsburger Monarchie – war ein österreichischer Mathematiker der im Zuge seines Studiums an der Wiener Universität Anschluß an den von Moritz Schlick gegründeten Wiener Kreis fand, der sich der Verwissenschaftlichung der Philosophie durch den Einsatz mahematischer Methoden der Logik verschrieb. Die Studien Gödels folgten zunächst den Arbeiten von David Hilbert, der daran arbeitete, die Widerspruchsfreiheit der Mathematik darzustellen, was auch bald breite Anerkennung fand.
Kurt Gödel starb 1977 in Princeton.

Sie sollte einen unglaublichen Durchmesser von 45 m und eine Höhe von 107 m haben. Noch nie zuvor war eine derat gewaltige Kuppel gebaut worden. Viele Architekten und Baumeister hielten die Verwirklichung solcher Dimensionen für nicht möglich. Bruenlleschi jedoch legte den Entwurf vor, die vorsah, dass zwei ineinander liegende Schalen gebaut werden sollten. Pate stand bei all dem das römische Pantheon ein Wunder das Baukunst des Altertums. Die Errichtung dieses einmaligen Bauwerks erfolgt dann ohne dass man ein Gerüst dafür benötigt. Das Ergebnis war ein einzigartiges Bauwerk, das viele als den wahren Höhepunkt der Renaissance ansehen.


